Persönliche Daten:


Cartoonist Egon alias Caricatello

*06.12.19**

 

Beruf:

Grafiker & Illustrator

Karikaturist und Pressezeichner


Qualifikationen:

Einstufung als Solist "Schnellzeichner in Ihrer Veranstaltung"

DTP-Fachkraft/Dipl.Karikaturist


Referenzen:

- Balkanstube Schwedt/Oder

- Infobroschüren Stadt Schwedt/O. Kulturinfo

- life is my future (Kalender)

- Cartoonsfolge:"Alte schwedter Originale"

 

Interessen:

Zeichnen, zeichnen und nochmals zeichnen....

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...immer einen flotten Strich voraus!

 

Claus W. Scharfe alias "EGON", "Caricatello" "CartoonFRITZ", "HUMORsapiens"
Grafiker und Karikaturist aus Schwedt geb.: 06.12.19**

“Ich werde Karikaturist!!“
Für Scharfè war schon als Kind klar: “Ich werde Karikaturist!!“
Und, ja er ist es geworden- viel Mühe und Schweiß ließen ihn zu d
em werden was er heute ist und kann! Scharfè ist längst kein
Unbekannter mehr in Schwedt; Insider wissen es zu schätzen
einen „Echten“ Egon im Zimmer an der Wand ihr Eigen nennen
zu dürfen. Glückwunschkarten, Logos, Plakate, Tapeten,
es gibt nichts womit Scharfè nicht schon herumexperimentiert hätte.
Wer er ist - woher er kam:
Als gebürtiger Thüringer 1958 (Gotha), trieb es Claus Werner Scharfè nicht freiwillig 1965 nach Schwedt/Oder... ...nein, seine Mutter entschied es so - gegen seinen Willen aber im Sinne der beiden Jungs; denn auch ein jüngerer Bruder war noch zugegen. Eine neue modernere Wohnung mit fließend Warm- und Kaltwasser sowie einem schönen Balkon; und auch Arbeit, Lohn und Brot gab es hier.

Er wird sicher einmal Maler oder Grafiker...
Schon frühzeitig kam Scharfè mit Kunst in allen Facetten in Berührung, denn sein Großvater war ein begnadeter „Gemmenschnitzer“ (Elfenbeinschnitzer & Goldschmied), Grafiker und Mustergetalter. Seine Elfenbeinschnitzereien und Gemälde traten schon zu DDR-Zeiten die große Reise in Internationale Länder an w.z.B: USA, Frankreich und England. Scharfe war begeisterter Fan seines Großvaters und dessen Kunstwerken... Schon frühzeitig bekam er Anleitung in Ölmalerei und anderen kreativen Techniken, sein Opa war sein großes Vorbild- das plastische Gestalten erfasste ihn als er das erste Mal an Großvaters Goldschmiedetisch saß und in Elfenbein schnitzte**; ein Amulett für seine Jugendliebe.Da erkannte er, dass es schwer ist in Elfenbein zu schnitzen und man braucht Hingabe und Können.Zu seinen Vorbildern gesellten sich durch genaues Studieren ihres Könnens noch: Heinrich Zille, W. Busch, Bidstrup, Honore Daumier, Klamann,G.Vontra u.v.a. Wenn andere zur Disko gingen saß er in seinem Kelleratelier und versuchte sich in sämtlichen Techniken- die Karikatur hat es ihm frühzeitig angetan, auch wenn viele seiner Mitschüler aber auch Erwachsene ihn oftmals mitleidig belächelten. An den Hefträndern seiner Schulhefte und Bücher prangten sämtliche Konterfei`s seiner Lehrer- oftmals fast realistisch dann wieder völlig übertrieben. Nicht alle Lehrer oder Mitschüler verstanden seinen schon damals sehr eigenwilligen HUMOR...Manche Zensur basierte damals schon auf der Grundlage eines gelungenen „Kunstwerkes“ oder eines sehr danebengegangenem. Mit seinem Zeichenlehrer Wilfried Först (POS Phillip Müller, SDT) verband ihn lange Jahre eine wirkliche, enge Freundschaft, und vieles gab ihn Först mit auf den Weg- der fast eine Vaterrolle gegenüber Scharfè übernahm, da er ja ohne Vater aufwuchs ja ihn nicht einmal kannte. Vieles könnte man noch berichten...

Maschinist und Regimentsmaler
Scharfe hielt nicht viel von Militär, Waffen oder Gewalt...
um so tragischer war es als eines Tages der Einberufungsbefehl in`s Haus flatterte, dass erste halbe Jahr empfand er als „Hölle im Frieden“!! Mit Befehlston, frühem Aufstehen,Wache reißen u.s.w. Hatte er nie etwas zu tun und tat sich schwer damit. Noch dazu Frisch verheiratet, seine junge Frau schwanger wurde er aus seinem gewohnten Umfeld brachial herausgerissen.6 Monate später wurde er als Maschinist bei der Regimentsfeuerwehr eingesetzt; seine EK`s*** lernten ihn an;dazu kam das er obendrein noch als „Regimentsmaler“fungierte- da man recht früh in der Kompanie sein Talent entdeckte. Der Politische Führungsstab brauchte ihn dringendst um „Plakate“,“Sichtwerbung“ usw. zu gestalten.Für Scharfe war es eine Abwechslung im Armeealltag- künstlerisch befriedigen konnte es ihn allerdings nicht.Oft fluchte er darüber immer nur Panzer, Raketen, Sowjetsterne oder Friedenstauben malen zu müssen. Auf der Kompanie illustrierte er die Briefcouverts seiner Mitgefährten, gestaltete die Bandmaße (120m**) und für den Oberfähnrich der Nachrichtenkompanie illustrierte er die Kegelurkunden usw. Dies war eine Vorteilhafte Sache, da er im Gegenzug Zigarren und ab und zu mal eine Flasche Kognak als „Honorar“ erhielt.
So zu Bspl. Das er bei seinen Dienst an der Waffe bei der damaligen NVA den bekannten Zeichner Gerhard Vontra, nur durch Zufall, kennenlernte.Mit ihm hielt er Jahrelang noch Korrespondenz und lernte viel von Vontra der ihn schon sehr beeindruckte-und oftmals kommt so ein leichter VONTRAstrich zum Vorschein....

Er wird sicher einmal ein Cartoonist!
Seine Handschrift ist in Schwedt unverkennbar; für denjenigen der seinen Stil zu erkennen vermag!Bis nach Bayern,Mannheim,Chile, sind die Arbeiten verstreut... So entstanden Logos für die „Balkanstube“, „Papiertiger“,“Zur Mücke“ u.s.w. Bekannt ist er auch als „Schnellzeichner Egon“ in öffentlichen Veranstaltungen; noch 1989 im Dezember, einen Tag nach seinem Geburtstag, erhielt er dafür eine Einstufung mit der Note “sehr gute Darbietung“ als Solist, vom damaligen Bezirkskabinett f.Kulturarbeit Ffo.
Unterdessen hat er ein zweites Pseudonym: “Caricatello“ abgeleitet von Karikatur, also seien Sie nicht irritiert, denn beide Signien „EGON©“ oder “Caricatello©“ sind rechtens. Scharfe ist Naturtalent sowie Autodidakt, ein Fernstudium gab ihm den letzten „Schliff“,obwohl (so wie er erzählt!) war alles das was er dort noch dazulernte ihm schon geläufig und bekannt.Karikaturist kann man nicht studieren- dass ist eine Berufung!Dinge sehen und erkennen wo andere wegschauen oder es nicht erfassen können, mal untertreiben mal übertreiben, mal weglassen mal etwas dazuschummeln!! Karikatur heißt „Zerrbild“, dies ist sein Metier- und er kann es! Scharfè hat geübt, geübt, geübt...
Mit seinem Fernlehrer (Dozent „NIG“) schrieb er sich noch Jahre nach dem Studium bis jener leider verstarb.Von ihm bekam er auch eine Handschriftliche Expertise.

Humorist und Witzeerzähler
Frühzeitig kam auch schon das Imitationstalent durch, seine Familienmitglieder unterhielt er ständig mit dem Nachahmen von Charly Chaplin oder Buster Ceaton, oder Dick und Doof-alles bog sich vor lachen weil auch kein Laternenpfahl ihn störte dagegen zu knallen-natürlich gekonnt echt, ohne sich wirklich zu verletzen. Witze faszinierten ihn schon früh weil er sie sich stets bildlich umsetzen konnte,kein Wunder das er bei fast jedem Stichwort einen Witz ausführen könnte;mit passender Situationskomik versteht sich...

Küchenarbeit? Nein Danke...
Scharfe wurde schon in jungen Jahren von seiner Mutter auch zur Hausarbeit herangezogen, Abwaschen, Mülleimer runterbringen,Einkaufen gehen u.s.w. Nur mit dem Kartoffelschälen, da hielt ihn seine Mutter weitestgehends davon ab;denn Scharfe hielt es nicht davon ab Gesichter und ähnliches in die Kartoffeln zu schnitzen**. Ein Gaudi allemal, wenn man erahnt das sich die Zeit der Mittagseinnahme dadurch verzögerte, einem danach aber mehrere Breitgrinsende dampfende Kartoffeln anglotzten!!
Sein Leitspruch:
Scharfe sagt stets mit einem verschmitzten Lächeln und einem Augenzwinkern: „1858 wurde der Große Meister, der Berliner Zeichner HEINRICH ZILLE geboren!! 100 Jahre später meine Wenigkeit, man kann, nein man muss Neidlos eingestehen: „Alle einhundert Jahre ein GENIE!!“.
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Seine Devise:
...immer einen flotten Strich voraus!!
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Mail: caricatello@hotmail.de; cartoonist_sdt@web.de
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http://cartoonfritz.jimdo.com/kontakt-contact-contenu/
http://humorsapiens.jimdo.com/
http://aficionado.jimdo.com/

 

Potrait
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